Neue Libero-Entwicklungen bieten Bibliotheken mehr Sicherheit, Effizienz und Auswahl für Benutzer

Benutzerorientierte Bibliotheksmanagement-Lösungen

In den letzten zehn Jahren haben sich die Angebote der Bibliotheken stark verändert: Drahtlose Dienste, E-Books und mobiler Zugang sind inzwischen unverzichtbare Angebote. Der Wunsch nach relevanten Bibliothekssammlungen mit unbegrenztem Informationszugang und einem stets verfügbaren Service sowie der barrierefreie Zugang sind für die Bibliotheks-Community von großer Bedeutung.

Benutzerorientierte Bibliotheksmanagement-Lösungen

Der Einsatz eines Bibliotheksmanagementsystems mit benutzerorientierten Funktionen und modernster Technologie kann den wahrgenommenen Wert einer Bibliotheksdienstleistung vor, während und nach der Bereitstellung der Dienstleistung erhöhen.

Bibliotheksmanagementsysteme können Bibliotheken maßgeblich dabei unterstützen, benutzerorientierte Bibliotheksdienstleistungen anzubieten. Knosys‘ Libero arbeitet eng mit öffentlichen, akademischen und Spezialbibliotheken zusammen und ermöglicht so, dass Bibliotheken auf dem neuesten Stand der Technik sind. Mit der fortschreitenden Digitalisierung ist es offensichtlich, dass auch Bibliotheksbenutzer neue Wege in der Bibliotheksnutzung einschlagen und Bibliotheken bedürfnisorientiert handeln wollen. Um den Anforderungen der sich ständig weiterentwickelnden Bibliotheken gerecht zu werden, setzt Libero auf eine kontinuierliche Upgrade-Strategie.

Aktuelle Entwicklungen der Benutzerdienste

Wir haben in den letzten drei Monaten mehrere Entwicklungen im Bereich der Libero-Benutzerdienste veröffentlicht. Die neuesten Entwicklungen sind nun für alle Bibliotheken auf der aktuellen Version von Libero verfügbar.

Hier ist eine Zusammenfassung der neuesten Funktionen:

1. Standardkennwortoptionen und Verbesserung der Sicherheit im WebOPAC für Benutzer

Mit diesen spannenden Entwicklungen haben Bibliotheken die Möglichkeit, den Erstzugang der Benutzer zu den Online-Diensten zu vereinfachen, indem sie den Nachnamen oder die Rufnummer als vorläufiges Standardkennwort festlegen. Diese Funktion geht Hand in Hand mit zwei anderen stark nachgefragten Entwicklungen. Bei der Ersten handelt es sich um eine neue Funktion, die die Benutzer auffordert, ihre Kennwörter nach dem ersten Einloggen in den WebOPAC zu ändern. Außerdem können Bibliotheken nun eine Mindestlänge für Kennwörter festlegen oder die Komplexität eines Kennwortes mit Hilfe eines regulären Ausdrucks definieren. Die Bibliothek und Ihre Benutzer können sich darauf verlassen, dass ihre Daten sicher und geschützt sind.

2. Freundliche-Erinnerungs-E-Mails – Wichtige Informationen auf einen Blick

Die Erinnerungs-E-Mails enthalten nun Details zur Verlängerung: ob das Medium verlängert werden kann oder nicht, wie oft das Medium verlängert werden kann und ob eine automatische Verlängerung geplant ist. Benutzer haben dadurch mehr Informationen zur Verfügung, um ihre Ausleihen zu verwalten. Sie müssen sich nicht mehr in den WebOPAC/Benutzerdienste einloggen, um diese Informationen zu sehen.

3. Bevorzugter Name

Menschen mit ihrem bevorzugten Namen anzusprechen, ist ein Zeichen von Respekt und trägt zu Vielfalt und Integration bei. Daher können Bibliotheken nun das Feld „Bevorzugter Name“ auf der Seite Benutzerdatensatz und im Formular zur Benutzerselbstanmeldung aktivieren, um den bevorzugten Namen eines Benutzers zu speichern. Bibliotheken können in der gesamten Anwendung nach diesem neuen Feld suchen und darauf verweisen, jedoch werden alle Korrespondenz und Belege weiterhin den Vor- und Nachnamen des Benutzers verwenden.

Möchten Sie mehr über Knosys‘ Libero-Benutzerdienste erfahren? Setzen Sie sich mit unserem Expertenteam in Verbindung, um ein persönliches Beratungsgespräch zu vereinbaren.

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